Die Gemeinde Oberschönegg agiert nicht nur als Standortgeber, sondern ist aktiv beteiligt – mit einem eigenen Anteil an der Projektgesellschaft. Damit zeigen wir, dass die Energieversorgung ein ureigenes Betätigungsfeld von Kommunen mit großem Wertschöpfungspotenzial ist. Die Gewinne der Anlage fließen über Jahrzehnte in die Gemeinde zurück, was der gesamten Ortsgemeinschaft zugute kommt.
Bürgermeister Fuchs betont dabei den direkten Nutzen für die Gemeinschaft: „Die jahrzehntelangen Einnahmen kommen durch die unternehmerische Beteiligung der Kommune der gesamten Bevölkerung zugute und tragen zur Stärkung der örtlichen Lebensqualität bei.“
Nach der erfolgreichen Fertigstellung übergibt Vensol die Anlage an sein eigenes Serviceteam – das für die kaufmännische und technische Betriebsführung verantwortlich ist. So wird sichergestellt, dass die Stromproduktion dauerhaft stabil, effizient und wirtschaftlich bleibt.
Der Solarpark Oberschönegg-Dietershofen ist ein gelungenes Beispiel für Energieprojekte mit regionalem Bezug, bei denen Kommunen und Bürger aktiv eingebunden werden. Dadurch entsteht nicht nur grüner Strom, sondern auch eine nachhaltige Wertschöpfung, die vor Ort bleibt. Wie in der kommunalen Planung von Oberschönegg dokumentiert, spielt die langfristige Entwicklung solcher PV-Flächen eine strategische Rolle für die lokale Energiezukunft.
Mit diesem Projekt treibt die Gemeinde gemeinsam mit Vensol gezielt eine dezentrale, gemeinwohlorientierte Energiewende voran – ein Modell, das in weiteren Kommunen nachgeahmt werden sollte.
Die Anlage befindet sich südlich der Ortschaft Dietershofen im Haselbachtal.


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